Bausicherheit

einfach erklärt

Bausicherheit umfasst alle Maßnahmen, Verfahren und technischen Vorkehrungen, die während Planung, Bau und Betrieb eines Projekts Menschen, Sachwerte und Umwelt vor Gefahren wie Unfällen, Bränden, Diebstahl oder Vandalismus schützen.

Hauptbereiche der Bausicherheit:

  • Arbeitsschutz: Persönliche Schutzausrüstung, regelmäßige Sicherheitsunterweisungen und Gefährdungs­beurteilungen sorgen dafür, dass Bauarbeiter Risiken erkennen und vermeiden können.
  • Baustellensicherung: Umzäunungen, Zugangskontrollen und Videoüberwachung halten Unbefugte fern und dokumentieren alle Vorgänge auf dem Gelände.
  • Brandschutz: Mobile Feuerlöscher, Brandlast­management sowie die Einhaltung bau- und feuerrechtlicher Vorschriften minimieren das Risiko von Bränden und sichern schnelle Löschmöglichkeiten.
  • Sturzsicherung: Geländer, Fangnetze, Absturz­sicherungen und persön­liche Auffangsysteme verhindern schwerwiegende Verletzungen an offenen Kanten, Gruben oder auf Gerüsten.
  • Diebstahl- & Vandalismusprävention: Beleuchtung, Kameratürme, Inventarisierung und 24/7-Alarmaufschaltung reduzieren Materialverluste und Stillstandzeiten erheblich.
  • Verkehrs- & Passantenschutz: Absperrungen, temporäre Leitsysteme und Warnschilder lenken Fahrzeuge wie Fußgänger sicher am Baufeld vorbei und verhindern Kollisionen.
  • Umweltschutz: Staub- und Lärmminderung, Bodenschutz, korrekte Abfall­trennung und Erosionsschutz bewahren angrenzende Natur und erfüllen gesetzliche Auflagen.

Eine konsequent umgesetzte Bausicherheit senkt Unfall- und Schadenskosten, verhindert Projekt­verzögerungen und erfüllt zugleich die gesetzlichen wie versicherungs­technischen Anforderungen.

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Sabine Harms
– Kundenservice

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