Überwachungsroboter

einfach erklärt

Überwachungsroboter sind autonom oder ferngesteuert arbeitende Plattformen, die Sicherheits-, Inspektions- oder Monitoring-Aufgaben übernehmen. Ausgerüstet mit Kameras, Infrarotsensoren, Mikrofonen und weiteren Messeinheiten patrouillieren sie vordefinierte Routen, erfassen laufend Umgebungsdaten und melden Auffälligkeiten in Echtzeit an eine Leitstelle oder Cloud-Plattform.

Funktionsspektrum:

  • Überwachung & Datenerfassung: Video-, Audio-, Temperatur- und Luftgütesensoren liefern ein lückenloses Lagebild.
  • On-board-Analyse: KI-Algorithmen erkennen Muster wie unbefugtes Betreten, Rauchentwicklung oder ungewöhnliche Geräusche direkt an Bord des Roboters.
  • Automatische Reaktion: Je nach Programmierung sendet der Roboter Warnmeldungen, aktiviert Scheinwerfer oder startet vordefinierte Notfallprotokolle.

Typische Einsatzfelder:

  • Sicherheits­anwendungen: Patrouillen auf großen Werks- und Lagergeländen, in Solar- oder Windparks sowie auf Baustellen außerhalb der Arbeitszeiten.
  • Umwelt- und Infrastruktur­monitoring: Messung von Luft- oder Wasserqualität, Inspektion von Pipelines, Tunneln oder Brücken.
  • Industrielle Inspektion: Frühzeitige Erkennung von Leckagen, Hotspots oder mechanischen Defekten an Maschinen.
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Sabine Harms
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