Videoüberwachung schützt – vor Diebstahl, Vandalismus und unbefugtem Zutritt. Doch wer Kameras einsetzt, trägt auch Verantwortung. Spätestens seit Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist klar: Ohne rechtssichere Umsetzung drohen nicht nur Imageschäden, sondern auch empfindliche Bußgelder.
Doch wie gelingt eine professionelle, DSGVO-konforme Videoaufzeichnung? Und worauf kommt es wirklich an? VIDEO GUARD zeigt, wie Überwachung effektiv und datenschutzkonform zugleich funktioniert – vom ersten Aufbau bis zur Archivierung.

Was bedeutet „DSGVO-konforme Videoaufzeichnung“?
Die DSGVO regelt europaweit den Umgang mit personenbezogenen Daten – und dazu zählen auch Videoaufnahmen, wenn Personen darauf identifizierbar sind. Eine DSGVO-konforme Videoüberwachung darf nur dann eingesetzt werden, wenn sie einem klaren Zweck dient, verhältnismäßig ist und Betroffene darüber informiert werden.
Zentrale Anforderungen der DSGVO bei Videoaufzeichnungen:
- Zweckbindung: Aufzeichnungen dürfen nur zu einem klar definierten Zweck erfolgen (z. B. Schutz vor Diebstahl).
- Verhältnismäßigkeit: Die Maßnahme muss angemessen sein – keine Totalüberwachung.
- Transparenz: Personen müssen durch Hinweisschilder informiert werden.
- Speicherbegrenzung: Daten dürfen nur so lange gespeichert werden, wie es erforderlich ist.
- Datensicherheit: Aufzeichnungen müssen vor unbefugtem Zugriff geschützt sein.
VIDEO GUARD: Datenschutz ist mitgedacht – und mitgeliefert
Bei VIDEO GUARD ist DSGVO-Konformität kein Extra, sondern ein integraler Bestandteil jeder Sicherheitslösung. Unsere Systeme erfüllen alle gesetzlichen Anforderungen – und sorgen gleichzeitig für höchste Sicherheit im Überwachungsbereich.
So setzen wir Datenschutz in der Praxis um:
- Deutlich sichtbare Hinweisschilder klären über die Videoüberwachung auf.
- Irreversible Verpixelung angrenzender öffentlicher Bereiche und Nachbargrundstücke verhindert ungewollte Aufzeichnung unbeteiligter Personen.
- Zugriffsrechte auf Videoaufzeichnungen sind klar geregelt und ausschließlich autorisiertem Personal vorbehalten.
- Gespeicherte Daten werden nach festgelegten Fristen automatisch gelöscht, sofern keine sicherheitsrelevanten Ereignisse vorliegen.
- Aufzeichnung und Datenübertragung erfolgen verschlüsselt und manipulationssicher.
Warum ist das Thema so wichtig?
Eine rechtswidrige Videoüberwachung kann teuer werden: Die DSGVO sieht Bußgelder von bis zu 20 Millionen Euro oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes vor. Noch schwerer wiegen jedoch Vertrauensverluste bei Mitarbeitenden, Kunden oder Partnern, wenn Datenschutz nicht ernst genommen wird.
Gleichzeitig gilt: Professionelle Videoüberwachung und Datenschutz sind kein Widerspruch. Mit durchdachten Systemen wie denen von VIDEO GUARD lässt sich beides vereinen – sicher, sichtbar und nachvollziehbar.
Unser Fazit: Sicherheit und Datenschutz gehören zusammen
Wer Verantwortung für Menschen, Maschinen und Material trägt, braucht ein zuverlässiges Überwachungssystem – aber eben auch eines, das rechtlich auf sicherem Boden steht. Die DSGVO-konforme Videoaufzeichnung von VIDEO GUARD bietet genau das: eine lückenlose, hochmoderne Überwachungslösung, die Sicherheit schafft und gleichzeitig alle Datenschutzanforderungen erfüllt.
Tipp: Sie möchten wissen, wie VIDEO GUARD auch Ihre Überwachung rechtssicher umsetzen kann? Jetzt mehr erfahren oder direkt beraten lassen!