Alarmverfolgungszeit

einfach erklärt

Alarmverfolgungszeit bezeichnet das Intervall zwischen dem Moment, in dem ein Sicherheitssystem einen Alarm auslöst, und der ersten qualifizierten Reaktion (z. B. Täteransprache, Alarmierung von Polizei oder Wachdienst). Je kürzer dieser Zeitraum, desto besser lassen sich Schäden, Unterbrechungen und Kosten begrenzen.

So läuft die Alarmverfolgung bei VIDEO GUARD ab

  • KI-Erkennung: Die Videoanalyse identifiziert eine Person oder ein Fahrzeug als Bedrohung.
  • Datenübermittlung: Der Alarm wird in Sekunden an die 24/7-Notruf- und Serviceleitstelle gesendet.
  • Live-Verifikation: Geschulte Operatoren prüfen den Videostream in Echtzeit.
  • Intervention: Eindringlinge werden sofort per Aktivlautsprecher angesprochen; falls nötig werden Einsatzkräfte informiert.

Faktoren, die die Alarmverfolgungszeit beeinflussen

  • Leistungsfähigkeit der Detektion (Ultra-Low-Light-Kameras, Deep-Learning-Analyse)
  • Stabilität und Bandbreite der Datenübertragung
  • Leitstellen-Besetzung & standardisierte Abläufe
  • Entfernung und Verfügbarkeit externer Einsatzkräfte
  • Effizienz der internen Kommunikation zwischen Leitstelle, Kunde und Polizei

Warum das wichtig ist: Eine minimierte Alarmverfolgungszeit schützt Material, hält Bauzeiten ein und gilt als entscheidendes Kriterium für viele Versicherer, die nur bei schneller Reaktionsfähigkeit einen vollständigen Schadenersatz gewähren.

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Sabine Harms
– Kundenservice

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