Falschalarm

einfach erklärt

Ein Falschalarm (auch Fehlalarm) liegt vor, wenn ein Sicherheits- oder Überwachungssystem Alarm auslöst, obwohl keine reale Bedrohung besteht. Häufige Ursachen sind Witterungseinflüsse wie starker Wind oder Schnee, Tiere im Überwachungsbereich, Reflektionen von Fahrzeuglichtern, Bedienfehler oder technische Defekte. Solche Fehlmeldungen beanspruchen Einsatzkräfte unnötig, verursachen Kosten und untergraben das Vertrauen in die Anlage.

Folgen wiederholter Falschalarme:

  • Ressourcenverschwendung – Leitstellen, Wachdienste und Polizei werden ohne Grund aktiviert.
  • Kostenrisiko – In mehreren Bundesländern berechnen Polizeibehörden Gebühren für unnötige Einsätze.
  • „Alarmmüdigkeit“ – Nutzer und Wachpersonal reagieren zunehmend verzögert oder gar nicht mehr, wenn jeder zweite Alarm harmlos ist.
  • Versicherungsprobleme – Häufige Fehlalarme können den Prämiennachlass für geprüfte Anlagen gefährden.

Prävention und Reduzierung bei VIDEO GUARD

VIDEO GUARD setzt eine selbstlernende Videoanalytik ein: Eine Analyse läuft in der Kamera, ein KI-Layer in der Cloud filtert zusätzliche Störeinflüsse heraus. Dadurch werden Bewegungen von Tieren, wehenden Planen oder Wetterschwankungen zuverlässig aussortiert, bevor der Alarm die 24/7-Leitstelle erreicht.

Ergebnis: Deutlich weniger Fehlalarme, schnellere Verifikation echter Bedrohungen und eine höhere Einsatzquote wirklicher Sicherheitsfälle.

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Sabine Harms
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