Werkschutz

einfach erklärt

Der Werkschutz – auch Betriebs- oder Werksschutz genannt – ist die betriebsinterne Sicherheitsorganisation, die Unternehmen, Produktionsstätten und Industrieanlagen vor Gefahren schützt. Seine Aufgabe ist es, Menschen, Sachwerte und den laufenden Betrieb zuverlässig zu sichern.

Zu den zentralen Tätigkeiten gehören:

  • Risikoerkennung und Gefahrenabwehr: Potenzielle Bedrohungen sollen früh entdeckt, verhindert oder unmittelbar eingedämmt werden.
  • Zutrittssteuerung: Kontrollpunkte für Personen- und Fahrzeugverkehr sorgen dafür, dass nur Befugte das Gelände betreten.
  • Geländeüberwachung: Patrouillen und Kameras verhindern unautorisiertes Eindringen und decken Sicherheitsverstöße auf.
  • Schutzmaßnahmen bei Vorfällen: Bei Störungen oder Sicherheitsverletzungen leitet der Werkschutz umgehend Gegenmaßnahmen ein.

Der Werkschutz ist meist als eigene Abteilung direkt an das Unternehmen angebunden. Er wird von speziell geschultem Sicherheitspersonal betrieben – entweder von festangestellten Kräften oder von externen Dienstleistern, die sich auf Werk- und Betriebsschutz spezialisiert haben.

Ein professioneller Werkschutz verhindert nicht nur Diebstahl, Vandalismus oder Spionage, sondern erhöht auch den Arbeitsschutz und erhält den reibungslosen Ablauf aller Geschäftsprozesse.

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Sabine Harms
– Kundenservice

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