Schnee lässt Video Guard kalt

10. Februar 2021

Robuste Kameratürme halten Witterungen aller Art stand

Der Wintereinbruch bestimmt aktuell den Alltag in vielen Teilen Deutschlands. Im Münsterland sind bis zu 40 Zentimeter Schnee gefallen – doch das hält Diebe und Vandalen nicht von ihren kriminellen Machenschaften ab. Baustellen gilt es daher auch bei Schlechtwetter – gerade wenn Arbeiten tagsüber ausfallen – zu schützen. Hier kommt Video Guard zum Einsatz. Schnee und Minusgrade können den intelligenten Kameratürmen nichts anhaben.

Nach dem Wintereinbruch herrscht in vielen Regionen Deutschlands Ausnahmezustand. Mancherorts fielen bis zu 40 Zentimeter Schnee – dazu kamen meterhohe Verwehungen. Während aktuell in vielen Orten der Verkehr stillsteht, ist Video Guard weiterhin zuverlässig im Einsatz. Die robusten Türme mit dem Kamerasystem halten selbst besonders hohen Anforderungen wie Schnee und niedrigen Temperaturen stand. So detektieren sie auch unter ungünstigen Bedingungen sicher auf bis zu 80 Metern Entfernung und decken einen Überwachungsbereich von bis zu 170 Grad ab. Bei schlechten Sichtverhältnissen zum Beispiel durch Schnee oder Regen sowie bei absoluter Dunkelheit sorgen die hochauflösenden Ultra-Lowlight-Kameras und darauf abgestimmte Infrarot-Scheinwerfer für hochwertige Aufnahmen. Zudem arbeitet das System durch die integrierte Notstromversorgung auch bei Stromausfall zuverlässig und voll funktionsfähig weiter. Damit haben Diebe und Vandalen selbst im tiefsten Winter keine Chance.

Video Guard in der Bremer Überseestadt
Video Guard ist auch im Winter voll funktionsfähig. So können Schnee und Minusgrade dem robusten Kamerasystem nichts anhaben.