Die Anforderungen an moderne Sicherheitslösungen wachsen: Baustellen werden größer, Events komplexer, Areale entlegener. VIDEO GUARD kombiniert High-End-Technik mit einer eigenen 24/7-Leitstelle und macht so Objektschutz ohne Wachpersonal durch Videoüberwachung möglich. Die folgenden fünf Fragen tauchen in Beratungsgesprächen besonders oft auf – hier kommen die Antworten, inklusive praktischer Beispiele.
1. Wie unterscheidet sich VIDEO GUARD vom klassischen Wachpersonal – sind die Systeme effektiver?
Der größte Unterschied liegt darin, wie die Sicherheit hergestellt wird. Klassisches Wachpersonal schützt ein Objekt durch regelmäßige Rundgänge und Sichtkontrollen. Diese Methode ist zwangsläufig lückenhaft: Wachleute müssen Pausen machen, ihr Blickfeld ist begrenzt, und sie können immer nur an einem Ort zur selben Zeit sein.
VIDEO GUARD verfolgt einen anderen Ansatz: durch innovativer Videoüberwachung. Hier übernehmen intelligente Kameras, Sensoren und eine eigene 24/7-Leitstelle die Aufgaben des Wachschutzes. Statt stichprobenartiger Kontrollen überwacht das System Ihr Objekt kontinuierlich und vollflächig. Modernste Videoanalytik filtert Fehlalarme heraus und erkennt potenzielle Gefahrensituationen in Sekunden.
2. Welche Einsatzbereiche deckt die Videoüberwachung von VIDEO GUARD ab?
Die Systeme von VIDEO GUARD sind so flexibel konzipiert, dass sie sich praktisch jedem Szenario anpassen – vom staubigen Rohbau bis zum Großevent in der Innenstadt. Im Einzelnen schützen sie:
- Baustellen jeder Größenordnung, aber auch fertigungsnahe Industrieanlagen und Kraftwerke, in denen Maschinen, Werkzeuge und Kabel ein beliebtes Ziel für Diebe sind.
- Logistikzentren, Lagerflächen und Hafengelände, wo wartende Container, Gefahrgut oder Kraftstoff rund um die Uhr im Blick bleiben müssen.
- Leerstände und Immobilienprojekte – etwa stillgelegte Fabriken oder Wohnungsbestände in Sanierung –, um Vandalismus, Brandstiftung oder Besetzung frühzeitig zu verhindern.
- Events aller Art: von Stadt- und Sommerfesten bis zu Firmenfeiern, bei denen Personenströme gelenkt und Technik geschützt werden muss.
- Autohäuser und Außenausstellungen, deren hochwertige Fahrzeuge besonders nachts und an Wochenenden gefährdet sind.
- Solar- und Windkraftanlagen, die häufig im Visier organisierter Banden stehen.
- Landwirtschaftliche Betriebe – um die abseits gelegene Flächen oder teuren Geräte ohne Personalaufwand zu sichern.
3. Wer reagiert, wenn etwas passiert?
Sobald unsere Videoüberwachung eine Person oder ein Fahrzeug erkennt, wird in Sekunden ein Alarm an unsere rund um die Uhr besetzte Leitstelle gesendet. Geschulte Operatoren prüfen das Livebild und sprechen den Eindringling über den integrierten Lautsprecher direkt an. In der Praxis bedeutet das: Dringt nachts um 2 Uhr jemand auf eine Baustelle ein, ertönt sofort eine unmissverständliche Warnung wie „Sie befinden sich auf einem überwachten Gelände – verlassen Sie den Bereich!“; bleiben die Täter hartnäckig, wird die Polizei eingeschaltet.
4. Bietet VIDEO GUARD verschiedene Kameraturm-Varianten – und warum?
Ja, denn wir wissen: Kein Überwachungsprojekt gleicht dem anderen. Ein beengtes Festival, ein zugiger Küstenhafen oder ein weit entferntes Windrad stellen ganz unterschiedliche Anforderungen an Technik, Energieversorgung und Standfestigkeit. Deshalb hält VIDEO GUARD nicht „den einen“ Turm bereit, sondern ein abgestuftes Portfolio: Von ultrakompakten Modellen wie dem VIDEO GUARD COMPACT, die sich an Gerüste, Container oder Fassaden klemmen lassen, über besonders robuste Türme für raues Baustellen- oder Industrieumfeld bis hin zu komplett autarken Solar-Einheiten, die ohne Netzstrom laufen. So erhalten Sie für jedes Szenario genau die Videoüberwachung, die Platzverhältnisse, Witterung und Stromsituation optimal berücksichtigt – ohne Kompromisse bei Bildqualität, Alarmkette oder DSGVO-Konformität.
5. Bietet VIDEO GUARD eine individuelle Beratung an?
Absolut. Bevor ein Kameraturm aufgestellt wird, analysieren unsere Sicherheitsexperten von VIDEO GUARD gemeinsam mit Ihnen die Gegebenheiten vor Ort: Lage & Zugänge, Witterungseinflüsse, Stromverfügbarkeit, behördliche Auflagen und natürlich Ihr Budget. Auf Basis dieser Bestandsaufnahme erstellen sie ein maßgeschneidertes Konzept – von der passenden Turmvariante bis hin zur Alarmkette. So erhalten Sie keine Lösung „von der Stange“, sondern eine Videoüberwachung, die exakt zu Ihren Risiken, Abläufen und Vorgaben passt.
Neugierig geworden? Kontaktieren Sie uns jetzt für Ihr unverbindliches Sicherheitskonzept an!
