Die Energiewende im Blick

15. Mai 2024 | 3 Minuten Lesedauer

Letzte Aktualisierung: 12. Dezember 2024

Video Guard beugt weiteren Schäden an Windrädern im Emsland vor

Im Emsland wurden fünf Windräder eines Windparks beschädigt. Dort entwendeten Diebe mehrere hundert Kilo Kupferkabel und erzeugten so erheblichen Schaden. Um weiterem Vandalismus vorzubeugen und die Instandsetzung der Windräder zu schützen, wird das Projekt jetzt von einem solarbetriebenen Kamerasystem von Video Guard überwacht.

Das Meer an den Stränden Niedersachsens kommt und geht. Deutlich beständiger ist hingegen der fast stetig wehende Wind. Kein Wunder also, dass dort 19.000 Megawatt und damit rund 30 Prozent der deutschen Windenergie generiert werden. Doch an den durchschnittlich 100 Meter hohen Energielieferanten erfreuen sich nicht nur umweltbewusste Strombezieher. Auch bei Dieben sind sie sehr beliebt. So berichtete der NDR Anfang Mai von fünf nun vorerst stillgelegten Windrädern in einem Windpark im Emsland. Mehrere hunderte Kilo Kupferkabel wurden entwendet. Ein riskantes Unterfangen, da die Kupferkabel im Inneren eines Windrades normalerweise Strom führen. Nur Aufgrund der Windparkoptimierung mittels Re-Powering, konnten die Kabel gefahrlos gestohlen werden. Die Diebe müssen mit der Anlage demnach bestens vertraut gewesen sein. Um weiteren Schäden und Ausfällen im Windpark vorzubeugen, wurde nun das energieautarke Kamerasystem von Video Guard aufgestellt. Es bewacht nun die Instandsetzung der beschädigten Windräder. Dank Solarpanels wird der für das System benötigte Strom regenerativ erzeugt. So leistet Video Guard im Emsland einen praktischen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit.

Weiterführende Informationen erhalten Interessierte in dem Videobeitrag des NDR:  

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Video Guard in der Bremer Überseestadt
Video Guard schützt regenerative Energieerzeuger mit solarbetriebenem Überwachungssystem.
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