Pyrotechnik ist doch kein Verbrechen – der Diebstahl aber schon
Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu und wird traditionell mit buntem Feuerwerk verabschiedet. Kurz vor Silvester boomt daher der Verkauf von Pyrotechnik. Bevor die Feuerwerkskörper in den Handel gelangen, muss ihre Lagerung gesondert abgesichert werden, zum Beispiel in Containern. Da in den vergangenen zwei Jahren vermehrt Einbrüche in die Container sowie Diebstähle der gelagerten Ware verzeichnet wurden, nutzen viele Verkäufer nun zusätzlich mobile Überwachungslösungen von Video Guard. Diese ergänzen bestehende Sicherheitskonzepte optimal durch ihren zeitlich flexiblen Einsatz und ermöglichen im Gefährdungsfall eine schnelle Intervention durch die angebundene Leitstelle.
Kunden müssen sich auch in diesem Jahr bis zum Verkaufsstart am 28. Dezember gedulden, um sich für die Silvesternacht mit Feuerwerkskörpern auszustatten. Bis dahin sollte Feuerwerk kühl und trocken gelagert werden, um Funktionsverlust oder gar eine ungewollte Auslösung zu vermeiden. Geeignete Lagermöglichkeiten stellen zum Beispiel kurzfristig angemietete Container dar. Um die gelagerte und äußerst begehrte Ware effektiv vor Einbruch und Diebstahl zu schützen, kommt dieses Jahr an über 20 Standorten Video Guard zum Einsatz. Je nach Standort überwacht ein Kameraturm ein bis vier Container.
Temporärer Einsatz
Sicherheitsmaßnahmen wie Verriegelungen und Umzäunung machen Lagercontainer vermeintlich einbruchssicher, doch zahlreiche Diebstähle in den vergangenen Jahren beweisen das Gegenteil. Die mobilen Kameratürme von Video Guard vervollständigen lückenhafte Sicherheitskonzepte und sind bei Bedarf schnell lieferbar und einsatzbereit. Sie überwachen die Ware zuverlässig bis zum Verkaufsende und durch die angebundene Leitstelle ist im Gefährdungsfall rund um die Uhr eine schnelle Intervention möglich.
Intervention im Gefährdungsfall
Oft reicht ein eindeutiger Hinweis auf Videoüberwachung aus, um potenzielle Straftäter von ihrem Vorhaben abzuhalten. Auffälligkeiten im Überwachungsbereich erkennen die Kameratürme dank der KI-unterstützten Detektionsanalyse umgehend. Über die integrierten Lautsprecher kann die Leitstelle unbefugte Personen laut und deutlich zum Verlassen des Bereichs auffordern. Bei Bedarf wird zusätzlich die Polizei alarmiert. Die DSGVO-konforme Speicherung der Überwachungsaufnahmen ermöglicht schließlich eine rechtssichere Strafverfolgung.
