Video Guard schützt vor mutwilliger Zerstörung
Das Wetter wird wärmer, die Tage länger und die Lust auf Aktivität im Freien steigt. Dies führt vermehrt dazu, dass sich Jugendliche am späten Abend dazu verleiten lassen, Gelände ruhender und unbeobachteter Baustellen oder auch leerstehende Gebäude unbefugt zu betreten. Oftmals kommt es dabei zu bewusster Sachbeschädigung. Die Medien berichten immer wieder von solchen Fällen. Neben hohen Folgekosten stellen zum Beispiel auslaufende Gefahrenstoffe oder das Klettern auf Gerüsten und Gerätschaften eine große Gefahr für Mensch und Umwelt dar. Um Vandalismus und dessen Folgen zu vermeiden, sichert Video Guard gefährdete Orte zuverlässig vor dem Betreten Unbefugter.
Das Sommerwetter lockt gerade am Nachmittag und Abend viele Menschen nach draußen. Unbeobachtete Baustellen und leerstehende Gebäude sind dann beliebte Ziele für umherziehende Gruppen Jugendlicher. Dabei wird auf Zäunen, Gerüsten und Gerätschaften geklettert oder Material beschädigt. Bei blinder Zerstörungswut sind die Beweggründe meist rein spontaner Natur und entstehen, wenn Täter sich unbeobachtet fühlen. Neben Beschädigungen von Bauzäunen und Materialklau, werden häufig Geräte und Wände mit Graffitifarbe beschmiert und nachhaltig beschädigt, Mülltonnen und Behälter werden umgetreten. Derartige Aktionen bergen nicht nur Gefahren für die Täter selbst. Unfälle, die in diesem Kontext geschehen, führen häufig auch zu finanziellen Mehrkosten und unliebsamen Zusatzaufwand bei den Verantwortlichen der Baustelle oder des Geländes. Auch ist mit Umweltschäden – beispielsweise bei auslaufenden Dieseltanks und defekten Gasleitungen – zu rechnen.
Die professionelle Bewachung des Geländes ist vor diesem Hintergrund unerlässlich. Eingesetzt werden dabei immer häufiger videogestützte Systeme, die sowohl wirtschaftlich als auch flächendeckend arbeiten. Video Guard bietet mit seinen hochauflösenden Kameras umfassenden Schutz gegen Einbruch, Vandalismus und Diebstahl – und das an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr. Definierte Bereiche werden von hochauflösenden Kameras erfasst und überwacht. Betritt jemand das Gelände, werden die Live-Bilder unmittelbar in die personell besetzte Alarmzentrale übertragen. Bei unbefugten Handlungen schaltet sich das dortige Personal über die am Kameraturm integrierten Lautsprecher direkt zu und fordert die Eindringlinge auf, das Gelände umgehend zu verlassen. Wird dem nicht Folge geleistet, wird die örtliche Polizei verständigt.
